Gesetz der gemeinsamen Bewegung
Die Pfeile die sich in eine Richtung "bewegen", heben sich von denen ab, die sich in die andere bewegen. Wenn man mit dem Scrollbalken das Bild hoch und runter bewegt, kann man die große Dreiecksform besser erkennen, die kleinen scheinen sich zu bewegen.
Gesetz der Prägnanz
Der Mensch, der als einziger nicht lauthals lacht, fällt auf.
Gesetz der Nähe
Da die Formen eine geringen Abstand zueinander haben, werden sie als gesammte Form wahrgenommen, nicht zuletzt auch, weil sie sich alle einander ähneln (auch Gesetz der Ähnlichkeit)
Gesetz der fortgesetzt durchgehenden Linie
Die Linien der Buchstaben kreuzen sich wild, trotzdem können wir die Linien jedem Buchstaben zuordnen.
Wir nehmen durch die Lücken der Punkte, Linien wahr. Obwohl es lediglich "fehlende Kreise" sind, hat man den Eindruck, dass die wahrgenommenen Linien sich überschneiden.
Gesetz der gemeinsamen Region
Die Buchstaben sind wild durcheinander angeordnet. Erst durch die Umrahmung erkennen wir ein Wort, da der Rahmen die eingeschlossenen Buchstaben in eine Region ordnet.
Gesetz der Gleichzeitigkeit
Obwohl die Kreise, die das Viereck bilden, keine andere Ähnlichkeit miteinander haben, fällt uns das Viereck besonders auf, da die Punkte aus dem Viereck gleichzetig ihre Farben wechseln.
Gesetz der Ähnlichkeit
Die sich stark unterscheidenen Schriften ordnet unser Auge in verschiedene Gruppen ein. Dadurch können wir zwischen den Wörtern lesen, wir können einen weiteren Satz im Text erkennen, obwohl die Wörter willkürlich verteilt sind.
Das gleiche Experiment mit Farben. Zu bemerken wäre noch, dass der Name, der auf den Text projeziert wurde, am besten zu erkennen ist, je größer die Distanz zwischen Bild und Betrachter ist. Außerdem fällt das lesen an den Stellen, die farbig verschieden sind, deutlich schwerer.
Unser Auge gruppiert automatisch die Punkte einer Farbe in eine Form.
Gesetz der Kontinuität
Wir sehen nur viele Figuren in Form von Halbmonden. Dennoch nehmen wir aufgrund des Gesetzes der Kontinuität durch die Innenlinien der Monde, zwei Kreise wahr. Wir setzen diese in unseren Köpfen zu der geometrischen Form zusammen.
Obwohl die Form zu großen Teilen abgeschnitten ist, erkennen wir doch ein R. Die prägnanten Merkmale des "R's" sind nämlich noch zu erkennen.
Hier noch einmal in klein. Ich habe mit Absicht keine logischen Wörter benutzt, da das erkennen der einzelnen Buchstaben im Vordergrund stehen soll, nicht das lesen.
maandag 17 december 2007
zondag 2 december 2007
vrijdag 30 november 2007
Corperate Identity
Man kann den Umriss erahnen, jedoch ist die Form nicht geschlossen. Ähnlich einem Nadelör und ähnlich eines Kanals einer Feder.
Man kann einerseits eine dünne Öffnung erkennen, mit welcher es jedoch nicht unmöglich ist, das innere nach außen strömen zu lassen.
Andererseits gibt es eine große Öffnung, zur Außenwelt zugeneigt, dennoch das innere verschlossen.
Die beiden Öffnungen sind durch einen geschwungenen Kanal verbunden, darin verbergen sich Dinge, die sich darin wohl fühlen, manchmal aber auch nach draußen wollen.
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Grafik
maandag 8 oktober 2007
de plooien gladstrijken
Opdracht:
Maak een Duimbios
commentaar: Ik heb mij met het thema "schoonheidswaan" bevat. Tegenwordig kunnen wij bijna alles kopen, dus ook (eeuwige) schoonheid? En wat is schoonheid? Gladde huid, een slanke neus en wanneer bent jij nog jezelf? Of is het niet mooier, alleen maar jezelf te zijn, met alles wat erbij hoord? Wat blijft dan nog over in het eind?
Labels:
Film,
Roland Sips
dinsdag 2 oktober 2007
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